Desc: Vozes do Medo: Regie: Adilson Bonini, Augusto Correa, Helio Leite De Barros, Plácido de Campos, Cyro Del Nero, Gianfrancesco Guarnieri, Mamoru Miyao, Ruy Perotti, Aloysio Raulino, Roberto Santos, Roman Stulbach, Maurice Capovilla. Mit Alda Abreu, Inês Abreu, Vicente Acedo, Celeste Albuquerque. Warum „Vozes do Medo“ (Stimmen der Angst)? Ein Film in Magazinform über Zwang, Verneinung, Unmöglichkeit, Apathie. Es gibt keine Geschichte, nur Fakten, die eine Geschichte ausmachen könnten, dargestellt in den unterschiedlichsten Formen der Kinosprache. Eine Sonderausgabe zum Thema ANGST. Warum dieses Thema? Die Sorge um Freiheit, Freiheit, die nicht nur durch Mystik, Abenteuer, Pornografie, Symbolik und Lachen übersetzt werden kann, sondern nur durch das Ganze. Wie lässt sich die Handlung von „Vozes do Medo“ erzählen und zusammenfassen? Von Angesicht zu Angesicht mit der Realität. 12 Filme, 12 Regisseure, in denen Kino-Verite und Fiktion, Cartoons und fantastischer Realismus sowie unzählige andere Tendenzen und Erscheinungsformen der freien Meinungsäußerung miteinander verschmelzen. Eine Umfrage über Brasilien in den 70er Jahren. Ein Experiment über Freiheit.